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Mit dem systemübergreifenden Kundenindex von TOLERANT Software können Unternehmen in Sekundenschnelle prüfen, ob sie eine anfragende Person kennen und in welchen Systemen Daten zu dieser Person liegen könnten. Der Kundenindex hilft ihnen dabei, ihrer Auskunftspflicht zu Datenschutzanfragen nachzukommen.

BI-Spektrum sprach mit Jörg Vogler, Geschäftsführer von TOLERANT Software, darüber, wie sich Daten qualitativ so erfassen und pflegen lassen, dass sie gut für Analytics und Künstliche Intelligenz eingesetzt werden können, sowie darüber, was einige US-Unternehmen den hiesigen voraushaben.

Die Migration von Daten aus mehreren Quellen in ein neues Informationsmanagementsystem ist ein komplexes und oft kopfzerbrechendes Unterfangen. Die Datenmigration ist meist notwendig, um mit dem technologischen Fortschritt und den Industriestandards Schritt zu halten, erfordert aber einen hohen Aufwand.

TOLERANT Software ist seit 2014 auf dem asiatischen Markt tätig. Verbunden damit sind  viele Besuche der Geschäftsführung und der Consultants in Tokio. Während der Film ein eher düsteres, melancholisches Bild von Tokio zeigt, sind die unsere Erfahrungen bei TOLERANT komplett anders.

Docker ist eine Open-Source-Softwareplattform, die Software in standardisierte Einheiten verpacken kann, so genannte Container. Sie enthalten alles, was zum Ausführen der Software erforderlich ist, einschließlich Bibliotheken, Systemtools, Code und Laufzeit. Diese virtualisierten Anwendungscontainer können Sie mit Docker nicht nur erstellen, sondern auch bereitstellen und verwalten.

Wie also nun die Daten austauschen, ohne die komplette Datenbank für externe Unternehmen zugänglich zu machen? Für diese und ähnlich gelagerte Fragestellungen hat das Stuttgarter Softwareunternehmen TOLERANT eine ideale Lösung gefunden: Mit ihrer Software TOLERANT Match Pseudonymisierung können Unternehmen Daten anonymisieren und anschließend fehlertolerant abgleichen.